Unter­neh­mer, Ent­decker, Visio­när und Coach für Lebensgestaltung

Men­schen für Unter­neh­mun­gen begei­stern ist eine Lei­den­schaft von Roger Jud Eggen­ber­ger. Wer ihn als Dozent erlebt hat, spürt sein Feuer für die The­men, die er mit den Men­schen erar­bei­tet und ent­deckt. Er sieht in sei­ner Tätig­keit als Dozent nicht pri­mär die Wis­sens­ver­mitt­lung, viel mehr geht es ihm darum, gemein­sam in einer Gruppe mit einem vor­ge­ge­be­nen Thema unter­wegs zu sein. Dadurch gelingt der Wis­sens­trans­fer von alleine, denn wie Gerald Hüt­her (Neu­ro­bio­loge) sagt: „Nach­hal­tig ler­nen kann man erst dann etwas, wenn es emo­tio­nal auf­ge­la­den ist, also Freude macht“. Diese Freude wird von Roger sei­nen Kursteilnehmer*innen ver­mit­telt und so lässt er auch immer wie­der Raum für per­sön­li­che The­men und Fra­gen, die über den eigent­li­chen Inhalt des Kur­ses hin­aus gehen.

Ganz anders erle­ben wir Roger in sei­ner Rolle als Coach und Men­tor. Dann kommt seine Empa­thie und Intui­tion ins Spiel. Seine Freude am Men­schen, seine Mensch­lich­keit und die Lust am gemein­sa­men Ent­decken wer­den in die­ser Rolle spür­bar. So sieht er sich als Beglei­ter mit einer Taschen­lampe und durch geziel­tes Fra­ge­stel­len (bzw. Leuch­ten) gelingt es ihm, die bis­her ver­bor­ge­nen The­men bei sei­nen Kli­en­ten sicht­bar zu machen. Durch seine ein­fühl­same Art und die Ruhe, die er aus­strahlt, kann er auch bei her­aus­for­dern­den The­men den Kli­en­ten Sicher­heit geben und es ihnen so ermög­li­chen, das Thema zu bear­bei­ten und zu trans­for­mie­ren. Dadurch wird jedem Men­schen die Mög­lich­keit gege­ben, eine Krise zu einem Ent­wick­lungs­schritt in ein selbst bestimm­tes Leben zu wandeln.

Auf sei­ner per­sön­li­chen Reise hat Roger Erfah­run­gen als Unter­neh­mer in man­nig­fal­ti­gen The­men gesam­melt. Zusam­men­ge­fasst beschreibt er seine beruf­li­che Reise als einen Weg, ange­fan­gen bei der Wirt­schaft (Treu­hand, Infor­ma­tik), hin zur Gesell­schaft (Recht) und dann zum Men­schen (Coa­ching). Diese drei Fel­der ver­eint er auf eine fast schon magi­sche Art und ermög­licht es dadurch, in der Wirt­schaft Unter­neh­men zu gestal­ten, die auch Mensch­lich­keit als einen von meh­re­ren Wer­ten beinhal­ten. Er ver­steht sich als Unter­neh­mer in der Form, wie es im Duden beschrie­ben wird: „etwas, was unter­nom­men wird; Vorhaben“.

Es ist nie zu spät, etwas zu unter­neh­men. Las­sen sie sich von Roger inspi­rie­ren und moti­vie­ren, einen neuen Weg ein­zu­schla­gen. Auch Roger gehört zum „Gol­den Age“ und ent­deckt sein Leben jeden Tag neu. Er ist ste­tig dabei, es wei­ter zu ent­wickeln, um dann eines Tages dank­bar sagen zu kön­nen: “Ich hatte eine gute Zeit.”